Immer mehr Haushalte setzen auf technische Verfahren und vernetzte Haushaltsgeräte. Durch die zentrale Steuerung kann nicht nur Energie eingespart, sondern auch der Lebensalltag deutlich einfach werden. Doch sind die Daten vor dem Zugriff Dritter sicher? Vom Saugroboter über den Rasensprenger, digitalen Assistenzsystemen bis hin zur Heizung – immer mehr Haushaltsgeräte werden vernetzt und kommunizieren miteinander. Der Vortrag beleuchtet die Art der Systeme und zeigt den Kosten-Nutzen-Faktor auf. Auch geht der Vortrag auf mögliche Nachteile und Sicherheitsaspekte sowie den Datenschutz eines vernetzten Zuhauses ein. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Wie heizen wir in Zukunft? Das fragen sich viele Hauseigentümer*innen, gerade auch im Hinblick auf die neuen gesetzlichen Vorschriften aus dem Gebäudeenergiegesetz (GEG). Viele Halbwahrheiten geistern zum Heizungstausch durch die Presse und das Netz. Doch wann muss meine alte Heizung wirklich raus? Was darf, kann oder muss ich Neues einbauen? Was kostet mich das alles und vor allem, welche Förderungen bekomme ich für den Einbau einer neuen Heizung. Sie erhalten einen Überblick über die Systeme mit den dazugehörigen Förderungen sowie über die gesetzlichen Grundlagen und Möglichkeiten.
Das eigene Haus oder die eigene Wohnung ist für viele ein lang gehegter Wunsch. Am Anfang stehen dabei meist drei Fragen: Wie viel Eigenkapital muss man haben? Mit welchen Kosten muss man kurz- und langfristig rechnen? Und kann man sich das leisten? Mit einem soliden Überblick lässt sich besser entscheiden, was zum eigenen Budget passt und welche Immobilie geeignet ist. Der Vortrag zeigt, was auf dem Weg zu den eigenen vier Wänden zu beachten ist und wie sich die größten Stolpersteine umgehen lassen.
Für internationale Reisen günstige Zugtickets zu finden, erfordert etwas Know-how. Aber mit mehr Verständnis der unterschiedlichen Buchungssysteme lassen sich oft sehr günstige Preise für internationale Reisen finden. In diesem Online-Seminar erhalten Sie nach einer historischen Einführung praktische Tipps und Tricks, wie Sie über unterschiedliche digitale Buchungsplattformen an günstige Tickets kommen können. Bahnfahren muss nicht teurer sein als klimaschädliche Flug- und Autoreisen! Wir werden im Seminar live anhand der Reiseinteressen der Kursteilnehmenden Buchungswebseiten aufrufen und zusammen Strecken und Preise vergleichen. Sie werden schnell feststellen, dass die Suche über bahn.de bei internationalen Reisen in der Regel nur der erste Anlaufpunkt sein sollte, und dass es sich lohnt, alternative Buchungssysteme miteinander zu vergleichen und manchmal auch miteinander zu kombinieren. Ausgangspunkt unserer gemeinsamen digitalen Reise per Bahn durch Europa (Italien, Frankreich, Österreich und Schweiz) soll Baden-Württemberg sein. Andreas Frankenhauser ist langjähriges VCD-Mitglied, seit Schülerzeiten im Bereich der Verbesserung des ÖPNVs aktiv, nach Zeitgeschichte- und Politik-Studium M.A. in European Studies, Anfang der 0er Jahre als Mitarbeiter einer EU-Abgeordneten mit europäischem Bahnverkehr befasst, seit 2004 Dozent an vhs, seit 2013 vhs-Leiter (Städtische vhs Rottweil, Kreis-vhs Wolfenbüttel, seit 2020 vhs Winnenden e.V.), seit Jahrzehnten europaweit mit der Bahn unterwegs, seit 2023 Entwicklung des VHS-Seminars „Digital per Bahn günstig durch Europa“. In Kooperation mit dem Verkehrsclub Deutschland Baden-Württemberg e.V. (VCD)
Durch die gesetzlich verankerte Produktverantwortung ist in Deutschland und Europa die Rücknahme, Sortierung und das Recycling von ausgewählten Altprodukten finanziert und über Rücknahmeverbünde (Verpackungen, Batterien, Altelektrogeräte) einzelner Branchen gut organisiert. Deutschland kann sich bezüglich der Umsetzung der Recyclingwirtschaft als Vorreiter in Europa betrachten, ein Fortschritt zur eigentlichen Abfallvermeidung ist damit jedoch bisher leider nicht verbunden. Deshalb gilt es nun weitere Schritte zu gehen, die für die Wirtschaft und für den Bürger attraktiv und zeitgemäß sind. Die zirkuläre Wirtschaft eröffnet attraktive Geschäftsfelder und lädt Produzenten, industrielle Kunden und Privatkonsumenten ein, daran teilzuhaben, etwa durch innovative Start-up Ideen. Der Vortrag zeigt erfolgreiche Praxisbeispiele und gibt Einblicke in die innovative digitale Kreislaufwirtschaft und ihre zukünftigen Möglichkeiten. Es werden aktuelle Trends vorgestellt, wie die Produktion von Konsumprodukten aus nachwachsenden Rohstoffen, die Herstellung von Funktionskleidung aus Recycling-Öl oder Altreifen, aber auch Mehrwegsysteme und die Umsetzung des Verbraucherrechts auf Reparatur.
Für internationale Reisen günstige Zugtickets zu finden, erfordert etwas Know-how. Aber mit mehr Verständnis der unterschiedlichen Buchungssysteme lassen sich oft sehr günstige Preise für internationale Reisen finden. In diesem Online-Seminar erhalten Sie nach einer historischen Einführung praktische Tipps und Tricks, wie Sie über unterschiedliche digitale Buchungsplattformen an günstige Tickets kommen können. Bahnfahren muss nicht teurer sein als klimaschädliche Flug- und Autoreisen! Wir werden im Seminar live anhand der Reiseinteressen der Kursteilnehmer Buchungswebseiten aufrufen und zusammen Strecken und Preise vergleichen. Sie werden schnell feststellen, dass die Suche über bahn.de bei internationalen Reisen in der Regel nur der erste Anlaufpunkt sein sollte, und dass es sich lohnt, alternative Buchungssysteme miteinander zu vergleichen und manchmal auch miteinander zu kombinieren. Ausgangspunkt unserer gemeinsamen digitalen Reise per Bahn durch Europa (Italien, Frankeich, Österreich und Schweiz) soll Baden-Württemberg sein. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Kontaktlos im Supermarkt bezahlen, den Fahrschein mit dem Smartphone lösen oder aber im Onlineshop bezahlen. Kontaktloses und digitales Bezahlen sind mittlerweile die häufigsten Bezahlmethoden. Doch wie funktioniert kontaktloses Bezahlen genau? Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um mobil bezahlen zu können? Was ist der Unterschied zwischen Apple Pay und Google Pay? Auch im Onlinehandel sind digitale Bezahlmethoden im Vormarsch: digitale Währungen und moderne Zahlungsdienste wie PayPal erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Doch sind diese Wege zu bezahlen auch sicher? Der Vortrag erklärt was sich hinter kontaktlosen und digitalen Bezahlvorgängen verbirgt und was Nutzer:innen beachten müssen. Ein Fokus des Vortrages liegt auch auf dem Thema Sicherheit und Datenschutz. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Die Bereitschaft von Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) die Energiewende rechtlich umzusetzen, steigt seit Jahren. Beim Betrieb von Photovoltaikanlagen, E-Ladesäuleninfrastrukturen, Stecker-Solargeräten und anderen Bautätigkeiten ist in einer WEG einiges zu beachten. Die Investitionen sind größer und langfristiger angelegt. Mitunter kommt es zu Streitigkeiten, die man durch kluge Vorausschau gering halten kann. Was haben Wohnungseigentümer rechtlich im Verhältnis zu WEG-Verwalter*innen, Wohnungsbeirät*innen aber auch gegenüber Dritten zu beachten? Mit welchem Nutzen und welchen Kosten können die Beteiligten rechnen? Welche rechtlichen (Haftungs-)Möglichkeiten ergeben sich, um gegen Beschlüsse und das Agieren der Durchführenden vorzugehen? Ziel des Vortrags ist es, über die Energiewende mit Schwerpunkt der Eigentümergemeinschaft Konflikte und Kosten aufzuklären, um für die anstehenden Entscheidungen eine erste gute Informationsgrundlage zu haben.
Ob bei Krankheit oder im Alter, gut versorgt möchte jeder sein. Damit das auch gewährleistet ist, sollte man sich bereits in gesunden Tagen frühzeitig mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Ernstfall auseinandersetzen. Mithilfe von Verfügungen und Vollmachten können medizinische, betreuende und finanzielle Regelungen im eigenen Sinne festgehalten werden.
Wer eine eigene Immobilie hat, möchte sie womöglich im eigenen Familienkreis weitergeben. Liegt es da näher, die eigenen vier Wände zu Lebzeiten zu übertragen oder macht es mehr Sinn, diese zu vererben? Welche Nutzungs- oder Wohnrechte sollte man vereinbaren? Und wie hoch fällt die Steuerschuld für die Beschenkte bzw. den Beschenkten aus? Der Vortrag macht deutlich, welche finanziellen und vertraglichen Konsequenzen sich aus Erbe und Schenkung ergeben und welche Fallstricke es bei der Umsetzung zu bedenken gibt.
Das erste Smartphone erhalten viele Kinder bereits im Grundschulalter oder spätestens in der weiterführenden Schule. Damit stehen den Kindern viele Möglichkeiten offen, die sie vermutlich noch nicht einschätzen können. Der Vortrag zeigt Eltern verschiedene Möglichkeiten und Einstellungen, wie Kinderschutz auf Android-Smartphones funktionieren kann und wie Online-Aktivitäten im Blick behalten werden können. Wir werden uns unter anderem eine ausgezeichnete App für Kindersicherung anschauen. Im Vortrag zeige ich anhand zwei Smartphones (aus Sicht der Eltern und der Kinder), was ausgewählte Apps leisten. Mobilfunktarife: flexibel bleiben heißt die Devise Vorüberlegungen: Statistiken und Gesundheitsbeeinträchtigung Google-Konto: Einschränkungen für Kinder (bis 16 Jahren) Softwaretechnische Möglichkeiten: Einblick und Genehmigungsprozess Weitere Software: Virenscanner, App-Control bis hin zur vollen Kinderüberwachung Vorgeführt mit Android-Geräten (Family Link); iOS hat ein ähnliches System, welches ich nur erwähnen werde Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Über Geld spricht man nicht? Das sollte man aber! Denn das Elternhaus prägt die Geldmentalität von Heranwachsenden bis weit ins Erwachsenenalter. Eltern und Erziehende sind als Vorbilder nicht nur beim Taschengeld, sondern auch bei der Vermittlung des richtigen Umgangs mit Geld gefordert. Dieser Vortrag gibt Tipps rund um die Gelderziehung in der Familie und zeigt, wie sich mit Kindern und Jugendlichen Geldgespräche führen lassen, um gemeinsam den Weg in die finanzielle Selbstständigkeit vorzubereiten. Nach dem ca. 60-minütigen Vortrag bleibt Zeit für Ihre Fragen.
Nicht jeder wird gleich Millionär, aber wer rechtzeitig die Weichen stellt, kann seine finanziellen Ziele erreichen! In diesem Seminar reden wir über Do´s und Dont´s bei Finanzprodukten und begeben uns auf eine spannende Reise durch die Welt der Finanzen. Welche Geldanlagen gibt es? (Wie) werde ich mit Neobrokern und Krypto reich? Welche Finanzprodukte machen für mich Sinn? Und soll ich investieren oder sparen?
Für renditeorientierte Anleger sind teure Aktienfonds oft eine Wahl, doch Vermittlerkosten mindern den Ertrag. ETFs gelten als kostengünstigere Alternative, aber auch sie bergen Risiken. Der Vortrag beleuchtet Vor- und Nachteile von ETFs, ihre Eignung zur Altersvorsorge, und gibt praktische Anlagetipps. Erfahren Sie, worauf Sie bei der Auswahl und Einrichtung eines ETF-Depots achten sollten. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Das Klima schützen und die eigenen Stromkosten senken: Mit einem Balkonkraftwerk kann jeder, der über einen Balkon oder eine Terrasse verfügt, seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energiewende leisten. Doch was wird für eine solche Mini-Solaranlage benötigt, welche Vorgaben gibt es und was ist beim Installieren und Anschließen zu beachten? Und „lohnt“ sich ein Balkonkraftwerk und möglicherweise ein Speicher für mich überhaupt? Im Vortrag erhalten Sie einen umfangreichen Überblick über diese Stecker-Photovoltaikanlagen und Antworten auf Ihre Fragen zu Technik und Aufbau.
Elektroautos boomen und sind bald schon Normalität im Straßenverkehr. Doch noch herrscht Unsicherheit, wie mit dieser Technologie umzugehen ist und wie die Mobilität der Zukunft aussehen kann. Auch stellt sich die Frage, inwieweit Verbraucher- und Datenschutz durch die neuen Technologien beeinflusst werden. Sie erfahren alles Wissenswerte über verschiedene neue Mobilitätsformen, sowohl im öffentlichen Bereich als auch beim Individualverkehr und bekommen Antworten, warum das Elektroauto beim Individualverkehr die führende Technologie ist und wo Fallstricke bei Verbraucher- und Datenschutz bestehen. Außerdem erhalten Sie ganz praktische Einblicke, was beim Fahren mit einem Elektroauto zu beachten ist und wie Sie die neuen Anforderungen an Reichweite und Lademöglichkeiten am besten umsetzen. Diese Fragen werden im Vortrag geklärt Welche neuen Mobilitätsformen gibt es und wie nachhaltig und verbraucherfreundlich sind diese jeweils? Warum ist ein Elektroauto eine gute Lösung für den nachhaltigen Individualverkehr? Das Elektroauto aus Sicht des Daten- und Verbraucherschutzes? Auf was muss ich beim Fahren mit einem Elektroauto achten?