Die Stadt Albstadt sieht sich aufgrund ihrer besonderen landschaftlichen Ausstattung, ihrer stadtgestalterischen Ziele sowie aufgrund des touristischen Nutzens dazu verpflichtet, den Biotopverbund und damit den Natur-und Artenschutz zu fördern und umzusetzen. Hierzu hat sie sich bereits im Jahr 2015 als Modellgemeinde für den Biotopverbund beworben, einen Biotopverbundplan erstellt und durch den Gemeinderat den Biotopverbund beschlossen. Die Stadt Albstadt setzt seither Maßnahmen aus der Biotopverbundplanung über verschiedene Wege kontinuierlich um. Neben der bisher bereits großflächigen Biotoppflege liegen Maßnahmen für konkrete Einzelarten wie die Kreuzotter im Fokus. Bei der Maßnahmenumsetzung werden verschiedene Akteure bei Planung und Umsetzung mit eingebunden. Dabei werden neben der eigentlichen Umsetzung einzelner Maßnahmen auch viele Erfahrungen gesammelt, wie die Umsetzung von Biotopverbundmaßnahmen zukünftig noch besser funktionieren kann.Johannes Luippold absovierte das Freiwillige Ökologische Jahr 2011-2012 beim Landschaftspflegetrupp des schwäbischen Albvereins Stuttgart. Er studierte 2012 bis 2016 „Landschaftsplanung und Naturschutz (B. Eng.)“ an der HfWU Nürtingen-Geißligen und arbeitete 2017 bis 2022 als Naturschutzfachkraft bei der Unteren Naturschutzbehörde Landkreis Tuttlingen. Seit 2022 ist er in der Umwelt- und Grünplanung des Stadtplanungsamtes Albstadt tätig.Eine Reihe im Rahmen des Sonderprogramms zur Stärkung der biologischen Vielfalt in Baden-Württemberg.
Onlinehandel erfreut sich sehr großer Beliebtheit. Doch das Internet birgt auch Gefahren. Betrüger fluten das Internet mit Phishing-Seiten, Fake-Shops und Spam. Die Online-Kriminalität ist exponentiell wachsend.In diesem Kurs lernen Sie Methoden kennen, um sich im Internet zurechtzufinden und Sie erhalten wichtige Hinweise, wie Sie sich vor Betrügern schützen können.ThemenPhishing-Seiten, Fake-Shops und SpamBezahlmethodenTrusted Shops Zertifikate / GütesiegelOnline-BewertungenKäuferschutz.Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie rechtzeitig vor dem Termin den Beitrittslink für das Online-Seminar zugesandt. Sie benötigen für Ihre Teilnahme eine stabile Internetverbindung. Wenn Sie sich aktiv beteiligen möchten, ist ein Mikrofon sowie eine Webcam hilfreich. Alternativ können Sie auch ohne Mikrofon und Kamera über den Chat kommunizieren.Das Projekt Verbraucherbildung wird vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt.
Über Geld spricht man nicht? Das sollte man aber! Denn das Elternhaus prägt die Geldmentalität von Heranwachsenden bis weit ins Erwachsenenalter. Eltern und Erziehende sind als Vorbilder nicht nur beim Taschengeld, sondern auch bei der Vermittlung des richtigen Umgangs mit Geld gefordert. Dieser Vortrag gibt Tipps rund um die Gelderziehung in der Familie und zeigt, wie sich mit Kindern und Jugendlichen Geldgespräche führen lassen, um gemeinsam den Weg in die finanzielle Selbstständigkeit vorzubereiten. Nach dem ca. 60-minütigen Vortrag bleibt Zeit für Ihre Fragen.
Seit über einem halben Jahrhundert wissen wir um die erschreckenden Auswirkungen von Umweltzerstörung und Klimawandel. Zwar häufen sich internationale Umwelt- und Klimakonferenzen, doch warum handeln wir nicht konsequent gegen die verheerenden Bedrohungen? Mojib Latif wendet sich in diesem Vortrag der Frage zu, warum unsere Welt trotz besseren Wissens weiterhin auf gefährliche Weise den Ast absägt, auf dem sie sitzt. Er stellt die unbequemen Fragen nach dem Versagen der Politik und den Interessen weniger mächtiger Konzerne, die von dieser fatalen Entwicklung profitieren und zeigt Wege auf, wie dennoch durch globale Zusammenarbeit die Zukunft nachfolgender Generationen gerettet werden kann. Mojib Latif ist Professor am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Seit Januar 2022 ist er Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg.
Nicht jeder wird gleich Millionär, aber wer rechtzeitig die Weichen stellt, kann seine finanziellen Ziele erreichen! In diesem Seminar reden wir über Do´s und Dont´s bei Finanzprodukten und begeben uns auf eine spannende Reise durch die Welt der Finanzen. Welche Geldanlagen gibt es? (Wie) werde ich mit Neobrokern und Krypto reich? Welche Finanzprodukte machen für mich Sinn? Und soll ich investieren oder sparen?
Georg-Elser-Platz Georg-Elser-Platz 1, 73431 Aalen1, 73431 Aalen
Das Klima schützen und die eigenen Stromkosten senken: Mit einem Balkonkraftwerk kann jeder, der über einen Balkon oder eine Terrasse verfügt, seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energiewende leisten. Doch was wird für eine solche Mini-Solaranlage benötigt, welche Vorgaben gibt es und was ist beim Installieren und Anschließen zu beachten? Und „lohnt“ sich ein Balkonkraftwerk und möglicherweise ein Speicher für mich überhaupt? Im Vortrag erhalten Sie einen umfangreichen Überblick über diese Stecker-Photovoltaikanlagen und Antworten auf Ihre Fragen zu Technik und Aufbau.
Elektroautos boomen und sind bald schon Normalität im Straßenverkehr. Doch noch herrscht Unsicherheit, wie mit dieser Technologie umzugehen ist und wie die Mobilität der Zukunft aussehen kann. Auch stellt sich die Frage, inwieweit Verbraucher- und Datenschutz durch die neuen Technologien beeinflusst werden. Sie erfahren alles Wissenswerte über verschiedene neue Mobilitätsformen, sowohl im öffentlichen Bereich als auch beim Individualverkehr und bekommen Antworten, warum das Elektroauto beim Individualverkehr die führende Technologie ist und wo Fallstricke bei Verbraucher- und Datenschutz bestehen. Außerdem erhalten Sie ganz praktische Einblicke, was beim Fahren mit einem Elektroauto zu beachten ist und wie Sie die neuen Anforderungen an Reichweite und Lademöglichkeiten am besten umsetzen. Diese Fragen werden im Vortrag geklärt Welche neuen Mobilitätsformen gibt es und wie nachhaltig und verbraucherfreundlich sind diese jeweils? Warum ist ein Elektroauto eine gute Lösung für den nachhaltigen Individualverkehr? Das Elektroauto aus Sicht des Daten- und Verbraucherschutzes? Auf was muss ich beim Fahren mit einem Elektroauto achten?
Unser Konsumverhalten beeinflusst in vielen Bereichen wie z.B. Mobilität, Ernährung und Reisen den globalen CO2-Ausstoß. In der Diskussion um nachhaltiges Verhalten wird deshalb unter dem Stichwort Suffizienz oft eine Reduktion des individuellen Konsums gefordert. Der Vortrag geht der Frage nach, welche psychologischen Faktoren beeinflussen, ob und wann Menschen bereit sind, ihren Konsum zu reduzieren, und welche Interventionen nachhaltigen Konsum fördern können.Prof. Dr. Oliver Büttner lehrt Wirtschaftspsychologie an der Universität Duisburg-Essen.
Sie interessieren sich für Bienen? Hier lernen Sie viel über Bienen. Kinder dürfen auch mitkommen.
Darf man an der Obsttheke naschen, im Supermarkt ein Magazin lesen oder Taschenkontrollen im Kaufhaus hinnehmen? Rund um den Einkauf tauchen immer wieder Fragen auf: Was bedeutet eine Preisauszeichnung? Wie ist das Mindesthaltbarkeitsdatum zu verstehen? Muss Ware im Originalkarton zurückgegeben werden? Und ist reduzierte Ware wirklich vom Umtausch ausgeschlossen? Viele Regeln setzen Unternehmen fest, doch nicht alles ist rechtlich zulässig. Auch Kunden akzeptieren oft Vorgaben, ohne ihre Rechte zu kennen. Der Vortrag klärt über typische Rechtsirrtümer auf und zeigt, welche Rechte man als Verbraucher tatsächlich hat. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Sie interessieren sich für Bienen? Hier lernen Sie mehr über Bienen. Kinder dürfen auch mitmachen.
Von A wie Anonymität bis W wie Web-Of-Trust: Was gibt es beim täglichen Umgang mit Smartphone oder/und Computer zu beachten, so dass die gesamte Familie besser informiert ist? Wir betrachten nicht nur die Nutzung von Social Medien wie Facebook, Instagram, Xing und LinkedIn, sondern auch die klassischen Kommunikationswege wie SMS, Messenger, E-Mail und Browser. Typische Begriffe und Gefahren werden erklärt. Sie verstehen die Hintergründe und erkennen viele Einstellmöglichkeiten. Ein paar Beispiele: Anonymität: Wann und wie bleibe ich lieber anonym? App-Check: Worauf achte ich vor der Auswahl einer App? Digitalen Identität: Kennwortsystem, Zweifaktor, Phishing Mobilfunktarife: Tarifwahl, Roaming, Drittanbieter Social Media: Mehr Privatsphäre bei Facebook & Co. Web-Of-Trust: Webseitenbewertung erkennen Dieser Kurs ist für die gesamte Familie sinnvoll.
Viele Geflüchtete erleben in Deutschland nicht nur eine neue Kultur, sondern kommen auch mit neuen Gesetzen in Berührung. Die Unsicherheit von Geflüchteten machen sich aber auch viele unseriöse Anbieter und Betrüger zu Nutze. Migranten sehen sich oft mit untergeschobenen Abos, Inkassoschreiben und teuren Abzockmaschen konfrontiert. Der Vortrag beleuchtet die wichtigsten Themen nach der Ankunft wie Wohnen, Vertragswesen, Bankkonto, Telekommunikation und wichtiges rund um das eigene Kraftfahrzeug. Zielgruppe: Migranten, Flüchtlingshelfer. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Sie kennen bestimmt Angriffsversuche von vermeintlich Ihrer Bank. Diese Phishing-Methoden werden immer einfallsreicher und wir müssen erkennen können, was wahr und falsch ist. Dabei wird das Thema Datensicherheit auch bei den mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets immer wichtiger. Dieser Vortrag gibt einen generellen Überblick zu den Themen Cybersicherheit und geht spezifisch auf ein sichereres Verhalten beim Online-Bezahlen ein - egal ob Banking oder kostenpflichtig "nur mal eine App" oder "eine mp3-Datei" herunterladen. Behalten Sie sich den Spaß am Bedienen Ihres Smartphones oder -Tablets ohne sich verunsichern zu lassen. Es gibt einfache Verhaltensregeln und Programme, die den Umgang mit dem mobilen Gerät sicherer machen. Wir durchforsten diese Themen: • Sicherer durch überlegteres Bedienen. • Einstellungen des Betriebssystems und des Browsers. • PIN-Codes, Kennwörter und Mehrfaktorauthentifizierung (2FA) • Was haben Sandkastenspiele mit Cybersicherheit zu tun? • Der Tunnelblick: das VPN als Sicherheitsaspekt Dieser Web-Vortrag ist für Nutzer geeignet, die einen Computer (z.B. Notebook), ein Android- oder ein Apple-Gerät verwenden. Wir verwenden dabei ein Notebook oder ein Tablet und zusätzlich ein Smartphone oder Tablet.
„Was wäre, wenn ich pflegebedürftig würde?“ – diese Frage stellen sich viele Menschen. Im Mittelpunkt steht dabei oft die Finanzierung: Wird man sich Pflegebedürftigkeit überhaupt leisten können? Welche Lösungen bieten private Zusatzversicherungen? Was tun, wenn diese zusätzliche Absicherung nicht (mehr) ins Versicherungsbudget passt? Tritt in einer Familie ein Pflegefall ein oder wird man selbst pflegebedürftig, drohen trotz der Basishilfe durch die gesetzliche Pflegeversicherung hohe Kosten. Mit einer privaten Pflegezusatzversicherung können Verbraucher dieses finanzielle Risiko schon früh reduzieren. Möglichkeiten vorzusorgen gibt es viele – doch welche ist die richtige? In welcher Höhe ist es sinnvoll, das Pflegerisiko zu versichern, welche Möglichkeiten bieten private Pflegezusatzversicherung und wie gut ist der staatlich geförderte „Pflege-Bahr“? Im Vortag wird die geförderte und ungeförderte Pflegezusatzversicherung beleuchtet: Auch werden Fallstricke aufgezeigt und Tipps für den Vertragsabschluss gegeben. Der Vortrag richtet sich sowohl an diejenigen, die überlegen frühzeitig privat für den Pflegefall vorzusorgen, als auch an Verbraucher:innen, die bereits einen solchen Vertrag haben und aufgrund der vergangenen Beitragserhöhungen die Sinnhaftigkeit dieser Versicherung hinterfragen.
Für internationale Reisen günstige Zugtickets zu finden, erfordert etwas Know-how. Aber mit mehr Verständnis der unterschiedlichen Buchungssysteme lassen sich oft sehr günstige Preise für internationale Reisen finden. In diesem Online-Seminar erhalten Sie nach einer historischen Einführung praktische Tipps und Tricks, wie Sie über unterschiedliche digitale Buchungsplattformen an günstige Tickets kommen können. Bahnfahren muss nicht teurer sein als klimaschädliche Flug- und Autoreisen! Wir werden im Seminar live anhand der Reiseinteressen der Kursteilnehmenden Buchungswebseiten aufrufen und zusammen Strecken und Preise vergleichen. Sie werden schnell feststellen, dass die Suche über bahn.de bei internationalen Reisen in der Regel nur der erste Anlaufpunkt sein sollte, und dass es sich lohnt, alternative Buchungssysteme miteinander zu vergleichen und manchmal auch miteinander zu kombinieren. Ausgangspunkt unserer gemeinsamen digitalen Reise per Bahn durch Europa (Italien, Frankreich, Österreich und Schweiz) soll Baden-Württemberg sein. Andreas Frankenhauser ist langjähriges VCD-Mitglied, seit Schülerzeiten im Bereich der Verbesserung des ÖPNVs aktiv, nach Zeitgeschichte- und Politik-Studium M.A. in European Studies, Anfang der 0er Jahre als Mitarbeiter einer EU-Abgeordneten mit europäischem Bahnverkehr befasst, seit 2004 Dozent an vhs, seit 2013 vhs-Leiter (Städtische vhs Rottweil, Kreis-vhs Wolfenbüttel, seit 2020 vhs Winnenden e.V.), seit Jahrzehnten europaweit mit der Bahn unterwegs, seit 2023 Entwicklung des VHS-Seminars „Digital per Bahn günstig durch Europa“. In Kooperation mit dem Verkehrsclub Deutschland Baden-Württemberg e.V. (VCD)
Wasser ist Leben, Wasser eint, trennt und schürt Konflikte. In einer klimatisch und geopolitisch aufgeheizten Welt verschärfen sich die Herausforderungen um Wasser substanziell. Unsicherheit wird Normalität, Grenzen der Beherrschbarkeit könnten überschritten werden. Notwendig ist ein klimaresilientes Wassermanagement mit langfristigem Blick, das Wasser in Flüssen, Seen und Grundwasser, sowie im Boden gebundenes Wasser zusammendenkt und flexibel auf Veränderungen reagieren kann. Dazu braucht es einen gestaltenden Staat ebenso wie privatwirtschaftliche Initiative. Es braucht globale Kooperation aber auch selbstorganisierte Strukturen und nicht zuletzt eine starke begleitende Wissenschaft. Wie können wir diesen Herausforderungen begegnen und die notwendigen Prozesse initiieren? Prof. Dr. Karen Pittel, ifo Institut und acatech Präsidiumsmitglied, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universität München (LMU) und berichtet hier als Co-Vorsitzende des WBGU zu dessen aktuellem Gutachten „Wasser in einer aufgeheizten Welt“.Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der acatech statt.
Die Globalisierung und erschwingliche Ticketpreise führen zu mehr Reisenden. Ausfalle und Verspätungen, Gepäckverlust oder Probleme auf Kreuzfahrten oder im Hotel können den Urlaub beeinträchtigen. Um Frust zu vermeiden, sollten Reisende ihre Rechte vorab kennen. Der Vortrag behandelt Probleme von der Anreise bis zur Rückkehr, erläutert Ansprechpartner bei Schwierigkeiten und beleuchtet die Rechte von Pauschal- und Individualreisenden, auch bei Naturkatastrophen oder Pandemien. Dabei wird aufgezeigt, welche Rechte vor Reiseantritt bestehen, wie man bei Problemen vor Ort handelt und dennoch erholsamen Urlaub genießt. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Eine Flut von unerwünschter Post landet täglich im Briefkasten oder im E-Mail-Postfach. Trotz deutlicher Hinweise lassen sich viele Firmen nicht davon abhalten, Briefkästen mit bunten Prospekten vollzustopfen. Auch unbestellte Werbemails sind ein lästiges Übel. Egal, ob nicht adressierte Werbebriefe oder persönliche, offizielle Schreiben - eines haben sie alle gemeinsam: Mit blumigen Worten werden große Gewinne, kostenlose Reisen und andere Schnäppchen versprochen.Tatsächlich aber wollen die Gewinnspielveranstalter nichts verschenken, sondern Kasse machen. Lassen sich Verbraucher auf diese Verlockungen ein, kann das teuer werden, gerade wenn für vermeintliche Gewinnzahlungen sensible Daten wie Ausweise- oder Kontodaten preisgegeben werden. Der Vortrag zeigt die gängigen Maschen unseriöser Firmen auf und gibt Tipps, wie man echte von unechten Gewinnen unterscheiden kann und welche Möglichkeiten es gibt, sich gegen unerwünschte Werbung zu wehren.
Welche Rolle können primäre Rohstoffe aus heimischen Lagerstätten spielen? Wie kann Deutschland auf den internationalen Rohstoffmärkten handlungsfähig werden? Wie können wir unsere hohen Abhängigkeiten bei kritischen Metallen und Mineralien verringern? Es ist höchste Zeit, neue Wege für unsere Rohstoffversorgung einzuschlagen.Prof. Dr. Jens Gutzmer leitet als Gründungsdirektor das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie, welches zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört. Er ist Professor für Erzlagerstätten und Geometallurgie an der TU Bergakademie Freiberg. Zudem hat er eine Gastprofessur in der Paleoproterozoic Mineralization Research Group im Department of Geology der Universität Johannesburg, Südafrika inne. Er ist Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaft (acatech).Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der acatech statt.
Obst, Gemüse, Gewürze erkennen wir mit geschlossenen Augen. Aber wie entstehen diese Eigenschaften? Welche chemischen Verbindungen stecken dahinter? Für Farbe, Duft und Geschmack in unserem Essen sind pflanzliche Sekundärstoffe verantwortlich. Carotine sorgen zum Beispiel dafür, dass Möhren orange aussehen. Furaneol ist für das Erdbeeraroma zuständig und Valencen für den Geschmack einer Orange. Auch die Wirkung von Arzneipflanzen wie Ingwer, Salbei und Kamille geht auf Sekundärstoffe zurück. Anbauflächen werden allerdings immer knapper und die Bewässerung von Pflanzen in vielen Erdregionen immer schwieriger durch den Klimawandel. Hier kommen die Mikroalgen ins Spiel, ein Rohstoff für die Zukunft. Sie können sich extrem gut anpassen, gedeihen in Salzwasser und sind wie Pflanzen in der Lage Kohlendioxid zu fixieren und in Zucker und Sauerstoff umzusetzen.Ilka Axmann ist Professorin für Synthetische Mikrobiologie und trainiert Mikroalgen darauf, pflanzliche Aromen und Farbstoffe anzunehmen.
Viele Nutzer machen sich Gedanken über einen Wechsel von WhatsApp zu einer sinnvollen Alternative. Folgende Fragen, die bei einem Wechsel zu einem neuen Messenger entstehen können, werden im Vortrag beantwortet: • Wie kann ich WhatsApp sicherer einstellen? • Muss ich dabei gänzlich weg von WhatsApp? • Welche Kompromisse gibt es und welche Einschränkungen gibt es dabei? • Wie verlasse ich WhatsApp richtig? • Welche Messenger-Alternativen bietet der Markt? Zu all diesen Fragen wird der Dozent konkrete Antworten mit Beispielen geben. Dieser Online-Vortrag ist für Nutzer geeignet, die einen Computer (z.B. Notebook), ein Android- oder ein Apple-Gerät verwenden. Wir verwenden dabei ein Notebook oder ein Tablet und zusätzlich ein Smartphone oder Tablet. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Wenn ich erkranke, wie kommen Vertraute an dann meine elektronischen Zugangsdaten und können mir helfen? Mit Smartphone & Co. legen Nutzer:innen im Internet verschiedene Benutzerzugänge (Name, Kennwort, ...) an. Sie sollten für Vertrauenspersonen für den Fall der Fälle einen Zugang zu diesen elektronischen Schlüsseln wie eine Patientenvollmacht oder Testament vorsorglich regeln. Zudem ist eine solche Sammlung für sich selbst auch hilfreich. Wie das sinnvoll geht und was es zu beachten gilt, erfahren Sie in diesem Vortrag. Dieser Online-Vortrag ist für Nutzer geeignet, die einen Computer (z.B. Notebook), ein Android- oder ein Apple-Gerät verwenden. Wir verwenden dabei ein Notebook oder ein Tablet und zusätzlich ein Smartphone oder Tablet.
Für renditeorientierte Anleger sind teure Aktienfonds oft eine Wahl, doch Vermittlerkosten mindern den Ertrag. ETFs gelten als kostengünstigere Alternative, aber auch sie bergen Risiken. Der Vortrag beleuchtet Vor- und Nachteile von ETFs, ihre Eignung zur Altersvorsorge, und gibt praktische Anlagetipps. Erfahren Sie, worauf Sie bei der Auswahl und Einrichtung eines ETF-Depots achten sollten. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Das erste Smartphone erhalten viele Kinder bereits im Grundschulalter oder spätestens in der weiterführenden Schule. Damit stehen den Kindern viele Möglichkeiten offen, die sie vermutlich noch nicht einschätzen können. Der Vortrag zeigt Eltern verschiedene Möglichkeiten und Einstellungen, wie Kinderschutz auf Android-Smartphones funktionieren kann und wie Online-Aktivitäten im Blick behalten werden können. Wir werden uns unter anderem eine ausgezeichnete App für Kindersicherung anschauen. Im Vortrag zeige ich anhand zwei Smartphones (aus Sicht der Eltern und der Kinder), was ausgewählte Apps leisten. Mobilfunktarife: flexibel bleiben heißt die Devise Vorüberlegungen: Statistiken und Gesundheitsbeeinträchtigung Google-Konto: Einschränkungen für Kinder (bis 16 Jahren) Softwaretechnische Möglichkeiten: Einblick und Genehmigungsprozess Weitere Software: Virenscanner, App-Control bis hin zur vollen Kinderüberwachung Vorgeführt mit Android-Geräten (Family Link); iOS hat ein ähnliches System, welches ich nur erwähnen werde Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Datenkompetenz ist die "Fähigkeit, Daten auf kritische Art und Weise zu sammeln, zu managen, zu bewerten und anzuwenden". Sie wird in der heutigen Zeit, in der wir tagtäglich einer Vielzahl an Meldungen ausgesetzt sind, immer wichtiger. In diesem Vortrag nimmt der Referent seine Zuhörer auf eine Reise durch ein aktuelles und brisantes Thema, das schon jahrelang für Konflikt zwischen Naturschützern und Imkern führt. Sind Wildbienen die besseren Bestäuber als Honigbienen? "Schaden" Imker der Artenvielfalt, indem sie mit ihren Honigbienen den Wildbienen die Nahrung "wegnehmen" und die Landschaft einfach "ausbeuten"? Oder sorgen Honigbienen vielmehr für den Erhalt der Artenvielfalt und die landwirtschaftliche Bestäubung weil sie doch "gute" Bestäuber sind? In diesem Vortrag wird ein Überblick über die Zusammenhänge, die zu dieser Problematik geführt haben, gegeben. Dabei gibt der Referent den Zuhörern einen Einblick in die wissenschaftliche Auswertung, Interpretation und Einordnung aktuellerer Forschungsergebnisse zu dieser Thematik. Die Zuhörer bekommen so wertvolle "Werkzeuge" an die Hand, wie sie sich innerhalb eines komplexeren Themas sowohl selbst einen Überblick verschaffen können und schärfen so Ihren Blick auf Berichterstattungen im Allgemeinen. Basierend auf einer ausgewogenen Sicht auf die Forschungsergebnisse wird zum Abschluss eine Lösung vorgestellt, bei der es beide Parteien braucht, damit alle gewinnen können... Philipp Eckerter hat über die Effekte der räumlich-zeitlichen Nahrungsverfügbarkeit auf Bestäuber und deren Bestäubung in Agrarlandschafen promoviert, setzt sich für die Konfliktlösung zwischen Imkerei und Naturschutz ein und ist nebenbei Kursleiter für die japanische Kampfkunst Aikido.
Elektroautos gelten als Mobilitätsmodell der Zukunft. Wie jede Technologie ist auch das Elektroauto nicht nur mit Chancen, sondern auch mit neuen Herausforderungen verbunden. Durch eine Kooperation zwischen dem Auto Club Europa (ACE) und dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg ist ein Kursangebot für Volkshochschulen entstanden. In einem Online-Vortrag informieren ACE-Experten über die Hintergründe der Elektromobilität, beleuchten Herausforderungen, Risiken und vermitteln praxisorientierte Einblicke. Im Sommersemester 2025 wird das Format erstmals als digitales Format angeboten. In Kooperation mit: ACE Auto Club Europa e.V. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Elektrische Antriebe verfügen über ein enormes Potenzial und können somit einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Mobilität leisten. Warum das so ist, wird anhand von Hintergrundinformationen und Fakten dargestellt. Dennoch wird der Finger auch in die Wunde gelegt: Woran hapert es noch, für wen ist Elektromobilität heute (noch) nicht die richtige Lösung und wo geht der Weg hin? Dazu erhalten Sie praktische Tipps und Tricks für den Einstieg in die Elektromobilität – von der Kaufentscheidung über den Alltagseinsatz bis hin zur Nutzung der Ladeinfrastruktur. Alle Aspekte werden ausführlich betrachtet, um Ihnen einen verbraucherorientierten Überblick zu bieten. Zu den Referenten: Elias Schempf und Sven Hübschen sind seit mehreren Jahren die Regionalbetreuer des ACE in Baden-Württemberg. Zu ihren Aufgaben gehört die Vermittlung der Kernthemen des ACE, zu denen auch die Elektromobilität zählt. Ihr Angebot richtet sich sowohl an die über 600.000 Clubmitglieder als auch an alle interessierten Personen. Neben der inhaltlichen Vermittlung betreuen die beiden als Regionalbeauftragte auch die Vereinsgremien des ACE.
Navigations-Apps gibt es inzwischen viele. Jede hat sich etwas Spezielles überlegt und möchte gegen die andere besser sein. Doch wie gut schützt beispielsweise der Platzhirsch Google Maps Ihre Privatsphäre, was kann Google in Ihrem Nutzerprofil speichern und wo können Sie es einstellen oder gar löschen? Sie erhalten einen Live-Einblick in sechs Apps: Google Maps, Einstellungen im Google-Konto Here WeGo ADAC Drive Komoot Mapy Outdooractive Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
ChatGPT ist aktuell der bekannteste Chatbot, wobei uns die generative Künstliche Intelligenz (KI, AI) Inhalte liefert. Im Vortrag erfahren Sie, was dieser Chatbot ist und erleben anhand von Beispielen, was er kann. Chatbot kennenlernen (openAI, Bing) Was kann diese KI-Software, womit hat sie Schwierigkeiten? Was kann man kostenfrei erhalten, wie sind die aktuellen kostenpflichtigen Pläne? Worin liegen die Unterschiede von openAI und Bing? Was macht der Microsoft Image Creator? Was ist der Copilot von Microsoft? Zugangsmöglichkeiten zu ChatGPT Eingaben (Promts) und deren Ergebnisse sowie Grenzen und Schwierigkeiten live kennenlernen Erstellung von Texten und Bilder Wenn Sie die Beispiele mitmachen wollen, dann benötigen Sie ein kostenfreies Benutzerkonto bei openAI.com und/oder Microsoft. Nehmen Sie am besten mit zwei Geräten am Kurs teil.
Die Digitalisierung und veränderte Internetnutzung erfordern schnelles Internet. Home Office, Online-Seminare, Smart Home und Streaming belasten viele Haushalte. Glasfaser mit 1 Gigabit pro Sekunde gilt als Zukunftslösung. Der Vortrag erläutert den Weg zum Glasfaseranschluss, Kosten und Schutz vor unerwünschten Verträgen. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Wirf mich nicht weg! Wussten Sie, dass deutsche VerbraucherInnen im Jahr durchschnittlich rund 79 Kilogramm Lebensmittel wegwerfen? Dabei lassen sich viele Lebensmittelabfälle mit einfachen Tricks und kleinen Verhaltensänderungen vermeiden. In diesem Online-Vortrag erfahren Sie, wie Sie achtsamer mit Lebensmitteln umgehen und damit nicht nur Geld sparen, sondern auch die Umwelt schonen können. Wir zeigen Ihnen praktische Alltagstipps zur richtigen Lagerung, Einkaufsplanung und Verwertung von Resten. Machen Sie mit und tragen Sie aktiv zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung bei! Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Wenn es darum geht, Verträge wie Versicherungen, Energieanbieter oder Telekommunikationstarife zu prüfen, greifen viele auf Vergleichsportale zurück, um den besten Anbieter zu finden. Doch nicht immer bieten diese Portale die günstigsten Tarife oder besten Boni. Oft verzerren gekaufte Werbung und nicht ausgezahlte Boni das vermeintlich neutrale Ranking. Der Vortrag zeigt, wie Vergleichsportale richtig genutzt werden können und welche Fallen beim Vertragsabschluss über diese Plattformen vermieden werden sollten. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Immer mehr Haushalte setzen auf technische Verfahren und vernetzte Haushaltsgeräte. Durch die zentrale Steuerung kann nicht nur Energie eingespart, sondern auch der Lebensalltag deutlich einfach werden. Doch sind die Daten vor dem Zugriff Dritter sicher? Vom Saugroboter über den Rasensprenger, digitalen Assistenzsystemen bis hin zur Heizung – immer mehr Haushaltsgeräte werden vernetzt und kommunizieren miteinander. Der Vortrag beleuchtet die Art der Systeme und zeigt den Kosten-Nutzen-Faktor auf. Auch geht der Vortrag auf mögliche Nachteile und Sicherheitsaspekte sowie den Datenschutz eines vernetzten Zuhauses ein. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Dating-Apps und Onlinepartnerportale erfahren seit Jahren einen regen Zulauf. Um den Partner fürs Leben zu finden, wenden sich Alleinstehende auch an klassische Partnervermittler. Doch wie unterscheiden sich die verschiedenen Möglichkeiten einen Partner zu finden? Viele Anbieter werben mit kostenloser Nutzung - dennoch landen viele auf der Suche nach der großen Liebe in einem teuren Abo oder sitzen Betrügern auf. Der Vortrag zeigt die rechtliche Problematik verschiedener Partnervermittlungen und Dating-Apps auf. Teilnehmende lernen die Unterschiede zwischen klassischer Partnervermittlung und Plattformen zu erkennen, sowie sich vor Kostenfallen und vor Abzockern zu schützen. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.
Cookies sind Hinweise beim Besuch von Internetseiten, doch deren Zweck ist oft unklar. Ein Vortrag erklärt die verschiedenen Arten von Cookies und wie sie die Internetnutzung komfortabler machen können. Gleichzeitig nutzen viele Anbieter Cookies, um Daten für personalisierte Werbung zu sammeln. Der Vortrag bietet praktische Hinweise, wie man durch individuelle Einstellungen seiner Endgeräte dennoch seine Daten schützen kann. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Initiative "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" statt, die vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg finanziert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg und vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt wird.