Der Alltag führt leicht zu einseitigen muskulären Belastungen und damit einhergehend zu Muskelverspannungen und -abschwächungen. Durch gezielte Kräftigungs-, Dehnungs- und Mobilisationsübungen wird die Rücken- und Bauchmuskulatur trainiert und dadurch die Wirbelsäule aufgerichtet sowie stabilisiert. Die Verbesserung des Körpergefühls und Entspannung helfen, Rückenbeschwerden vorzubeugen.
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Mit sportlichen Yoga- und Kräftigungsübungen wird die Haltung verbessert und das Wohlbefinden gestärkt. Durch verschiedene Übungsvarianten werden dabei die individuellen Fähigkeiten und Grenzen der Teilnehmenden respektiert. Mit Entspannung und Atemübungen (Pranayama) wird dem stressigen (Berufs-)Alltag entgegengewirkt. Die Übungen variieren von einfachen zu mittleren Asanas und flexibilisieren die Wirbelsäule. Eine tiefe Endentspannung rundet jede Einheit ab.
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Functional Training - ein All-in-One Workout durch ein effektives Ganzkörpertraining mit Kraft- und Stabilitätsübungen in fünf Intervallen. Im Training fokussieren Sie sich speziell auf Ihre Bein- und Gesäßmuskulatur, trainieren die Bauch- und Rückenmuskulatur und kombinieren dies mit Cardioübungen. Die unterschiedlichen Leistungsniveaus werden berücksichtigt, sodass alle Übungen im eigenen Tempo durchgeführt werden können.
Pilates ist eine Trainingsmethode für Jung und Alt. Mit praktischen Übungen werden die Muskeln geformt, die Tiefenmuskulatur trainiert, die Körperhaltung verbessert und der Stoffwechsel angeregt. Pilates ist ein ganzheitliches Training für Körper und Geist.
Pilates stärkt Tiefenmuskulatur und Zentrum. Yoga bringt Körper, Geist und Seele in Einklang. In Pilates-Yoga-Fusion verbinden sich dynamische Flow-Pilates-Übungen und Yoga-Asanas zu harmonischen Einheiten. Eine Entspannung rundet die Stunde ab.
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Im Rahmen der Unternehmenskommunikation zeichnet sich eine moderne Geschäftskorrespondenz durch die umfassende Berücksichtigung der Erwartungen sowie Bedarfe von Kundinnen und Kunden aus. Form und Inhalt besitzen dabei den gleichen Stellenwert. Erstere wird entscheidend durch die DIN 5008 geregelt, Letztere kann beispielsweise durch eine zielführende Anwendung des Hamburger Verständlichkeitskonzepts optimiert werden. Als De-Facto-Standard kommen regelmäßig MS Word und Outlook zur Anwendung. Im elektronischen Schriftverkehr ergänzen sich diese funktional. Als mittlerweile äußerst effektiv erweist sich die wortschöpfende künstliche Intelligenz (KI) zur inhaltlichen Optimierung von Texten in Briefen und E-Mails. Im Sinne einer zuverlässigen – virtuellen - Schreibassistenz lassen sich mit ihr Ideen finden sowie zuverlässige Korrekturen durchführen. Level 2=Anwenderinnen und Anwender mit Basiskenntnissen Highlights: • Vorgaben zur Geschäftskorrespondenz nach DIN 5008 • Pflicht- sowie optionale Elemente von Briefen und E-Mails • Hamburger Verständlichkeitskonzept und Rechtskonformität • Add-Ins sowie Automatisierungen zur Texterstellung • BONUS: Generative künstliche Intelligenz zur „Wortschöpfung“ Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
Der Begriff „Business Writing“ steht für die Art und Weise, wie schriftliche Kommunikation in einem geschäftlichen Umfeld ausgestaltet wird. Er umfasst eine Vielzahl von Dokumenten bzw. Kommunikationsformen, die in Unternehmen verwendet werden: Briefe, E-Mails, Protokolle, Berichte, Präsentationen usw. Wesentliche Aspekte des Business Writing sind etwa die Struktur und Zweckmäßigkeit der Dokumenten zugrunde liegenden Informationen. Dadurch soll ein nachhaltiger Eindruck bei den Adressaten hinterlassen werden. Die Anwendung des etablierten CARS-Modells (Credibility, Accuracy, Reasonableness und Support) kann dazu maßgeblich beitragen. Dieses fokussiert insbesondere die Qualität von Informationen sowie deren Verständlichkeit. Level 1 bis 2= Interessentinnen und Interessenten ohne Vorwissen bis Anwenderinnen und Anwender mit Basiskenntnissen. Highlights: • Business Writing und Lesbarkeitsformeln • Konsequente Strukturierung von Dokumenten • Durchgängige Klarheit und Prägnanz im Schreibstil • Kundenorientierter vs. kundenzentrierter Ansatz • BONUS: Das CARS-Modell in der Anwendungspraxis Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
Die Implementierung einer einheitlichen Sprache zählt zu den wesentlichen Kennzeichen einer „gelebten“ Unternehmenskultur. Der Ansatz dazu wird als Corporate Wording (CW) bezeichnet. Insbesondere sollen durch ein CW die Markenidentität und auch die Professionalität der Unternehmenssprache in der Kommunikation nach außen bestärkt werden. Eine entsprechend klare Sprache soll zudem das Profil eines Unternehmens sowie dessen nachhaltigen Erfolg befördern. Ein Corporate Wording umfasst zudem die Entwicklung und Anwendung konkreter Sprachrichtlinien, die für sämtliche Kommunikationskanäle und -formen verbindlich sind. Schriftliche und mündliche Sprache sind von diesen gleichermaßen zu berücksichtigen. Nicht zuletzt sollen die Unternehmenswerte durch eine einheitlich definierte Sprache betont werden. Level 2 bis 3 = Anwenderinnen und Anwender mit Basiskenntnissen bis Personenkreis mit entsprechender Arbeitsroutine Highlights: • Corporate Identity (CI) – die Basis • Markenidentität durch einheitliche Sprache • Schreibkultur, Wortwahl und Tonalität • Abgrenzung zum Business Writing • BONUS: Entwicklung von Sprachrichtlinien Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
In der professionellen Kundenkommunikation sind personalisierte Briefe und E-Mails sehr bedeutsam. Das Sendungen-Register ermöglicht eine Bearbeitung der Korrespondenz „in Serie“ – mithilfe entsprechender Platzhalter. In den Möglichkeiten zum Erstellen und Versenden von Serienbriefen bzw. -mails ergänzen sich MS Word und Outlook aufgrund ihrer umfassenden Kompatibilität gegenseitig. Gerade Schnellbausteine, verwaltet über den sogenannten Organizer, lassen sich mit diesen beliebig kombinieren. Generell eröffnen individuelle Bibliotheken mit dieser Art von Textbausteinen eine deutliche Steigerung der Arbeitsproduktivität. Darüber hinaus lassen sich mit einfachen Makros Routineabläufe in der Geschäftskorrespondenz automatisieren – per einfachem Mausklick. Level 2=Anwenderinnen und Anwender mit Basiskenntnissen Highlights: • Sendungen, Schnellbausteine und einfache Makros • Personalisierte Briefe und E-Mails „in Serie“ • Vorlagen und Felder zur individuellen Anpassung • Diverse Anwendungsszenarien im Büromanagement • BONUS: Basiswissen zur erfolgreichen Kundenkommunikation Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
Sie verfolgen bereits gespannt das Geschehen an der Börse oder möchten das in Zukunft tun? Dann ist der Kurs genau das Richtige für Sie, um die Grundlagen des Börsenhandels kennenzulernen. Diese Themen werden besprochen: Wie entsteht ein Aktienkurs? Wie können Sie Aktien handeln? Wer und was bewegt die Börsenkurse? Aktien bewerten mit der Fundamental- und Chartanalyse Der Referent ist Diplom-Ökonom und Zertifizierter Ruhestandsplaner (HLA)
Newsletter erfreuen sich seit Jahrzehnten einer sehr hohen Beliebtheit und dienen nach wie vor einer nachhaltigen Kundenbindung. Outlook und Word bleiben als hochprofessionelle Werkzeuge zum Erstellen und Versenden von Newslettern zumeist völlig unbeachtet. Tatsächlich bieten die Funktionen von Outlook zur Verwaltung von Kundenkontakten aber eine fundierte Grundlage, entsprechende Verteiler aufzubauen und auch zu pflegen. Word wiederum ermöglicht ein grafisch und typografisch hochpräzises sowie einem verbindlichen Corporate Design (CD) entsprechendes Gestalten interaktiver Newsletter. Ohne weitere HTML- bzw. CSS-Kenntnisse lassen sich dazu Vorlagen entwerfen, die im regelmäßigen Turnus mit neuem Content versehen und gezielt an bestehende Outlook-Kontaktgruppen bzw. -listen versendet werden können – zuverlässig per einfachem Mausklick. Level 1 bis 2 = Interessentinnen und Interessenten ohne Vorwissen bis Anwenderinnen und Anwender mit Basiskenntnissen. Highlights: • Kundenkommunikation mit Newslettern • Aufbau und Pflege von Verteilern • Gestaltung interaktiver Vorlagen • Bedarfsermittlung durch Umfragen • BONUS: Barrierefreie digitale Kommunikation Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, sich außergerichtlich zu einigen. Insbesondere, wenn man nach einem Gerichtsurteil weiter miteinander auskommen muss (als Familie, Nachbarn, Mieter und Vermieter, Arbeitgeber und Arbeitnehmer oder Vereinskameraden) befriedet eine gerichtliche Entscheidung selten das Verhältnis, weil der Unterlege meist auf "Rache" sinnt. Hier bieten sich außergerichtliche Konfliktlösungen an, die eben keinen Sieger/Besiegten kennen, auch lässt sich im Verhandlungswege oftmals mehr erreichen, als durch das Beharren auf (und Erreichen von) rechtlichen Ansprüchen. Der Vortrag stellt die verschiedenen Angebote vor und erläutert Vor- und Nachteile und wann sich welches Modell eignet. Voraussetzungen für Online-Teilnahme: - stabile Internetverbindung (mind. 18 Mbit/s Download, 2 Mbit/s Upload). - Mikrofon/Headset (Kamera optional) In unserem Service-Bereich finden Sie Informationen und Angebote zur Unterstützung im Umgang mit Zoom.
Welche Gefahren drohen beim Filesharing? Ständig schwappen die sog. Abmahnwellen übers Land. Wer von Rasch, Waldorf, Kruse oder Nümann Post bekommt, muss handeln. Der Vortrag informiert über Abläufe und rechtliche Hintergründe - Schwerpunkt: Abmahnungen, wie man sie verhindert und wie man auf sie reagiert. Ein Vortrag nicht nur für Eltern, Lehrer und WG-Bewohner. Voraussetzungen für Online-Teilnahme: - stabile Internetverbindung (mind. 18 Mbit/s Download, 2 Mbit/s Upload). - Mikrofon/Headset (Kamera optional) In unserem Service-Bereich finden Sie Informationen und Angebote zur Unterstützung im Umgang mit Zoom.
Dieses Seminar richtet sich an Personen, die ihre Zeit effektiv planen und ihren Stress besser bewältigen möchten. Teilnehmende lernen, wie sie ihre Zeit optimal nutzen können, indem sie Prioritäten setzen, realistische Ziele setzen und Zeitdiebe identifizieren. Das Seminar bietet praktische Techniken zur effektiven Zeitplanung, darunter die Nutzung von Zeitmanagement-Tools und die Erstellung eines persönlichen Zeitplans. Es werden auch Strategien zur Stressbewältigung vorgestellt, wie z.B. Entspannungstechniken, Achtsamkeitsübungen und Methoden zur Konfliktlösung. Teilnehmende erhalten Tipps zur Verbesserung ihres Arbeitsumfelds, um Stressquellen zu minimieren und ihre Produktivität zu steigern. Das Seminar schließt mit einem Blick auf langfristige Selbstmanagement-Strategien und die Entwicklung eines persönlichen Aktionsplans zur Umsetzung des Gelernten. Voraussetzung: PC/Laptop, gute Internetverbindung, Webcam, Mikrofon, Lautsprecher/Headset
Meist unerwartet geraten Menschen in eine Situation, in der sie nicht mehr wirksam am Rechtsverkehr teilnehmen können, z.B. durch einen Unfall. Ursache kann aber auch eine Erkrankung oder ein altersbedingter Abbau der Fähigkeiten sein. Ohne entsprechende Vollmachten können selbst Ehepartner oder sonstige Angehörige nichts unternehmen. Sowohl hinsichtlich der Führung des Familienbetriebes als auch hinsichtlich der medizinischen Behandlung ist man nun Fremden ausgeliefert. Denn in diesem Fall gelten Regelungen im Testament nicht, da der Testierende noch lebt, so dass das Betreuungsgericht einen Betreuer bestellt. Die Anzahl der Betreuungen in Deutschland ist sprunghaft angestiegen und hat bereits vor langem die Millionengrenze überschritten. Mit der Bestellung eines Betreuers werden die Entscheidungen über die eigene Lebensgestaltung in fremde Hände gelegt. In einer Pressemitteilung anlässlich des 6. Vormundschaftsgerichtstags hieß es: "Jeder, der sich nicht privat mit einer Vorsorgevollmacht, einer Betreuungs- und/oder Patientenverfügung vorsorgt, riskiert, dass über Nacht Behörden, unterbesetzte Gerichte und unausgebildete Berufsbetreuer über sein Schicksal, sein Leben und sein Sterben gegen oder ohne seinen Willen entscheiden". Nicht jeder will jedoch "an die Schläuche". Für diesen Fall kommt es entscheidend darauf an, dass geregelt ist, welche medizinische Versorgung dem Willen des Betroffenen entspricht und wer diesen Willen für ihn durchsetzen soll. Nur durch eine individuell erstellte Patientenverfügung erfahren die behandelnden Ärzte und Dritte diesen Willen und können danach handeln. Mehrfach hat der Bundesgerichtshof festgestellt, dass dem in einer Patientenverfügung geäußerten Willen zu folgen ist. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Möglichkeiten solcher Vorsorge. Voraussetzungen für Online-Teilnahme: - stabile Internetverbindung (mind. 18 Mbit/s Download, 2 Mbit/s Upload). - Mikrofon/Headset (Kamera optional) In unserem Service-Bereich finden Sie Informationen und Angebote zur Unterstützung im Umgang mit Zoom.
Zur Person: Dr. Christian Fuchs, Studium an der Universität Tübingen in den Fächern Indologie, Religionswissenschaft und Philosophie. Gleichzeitig Ausbildung zum Yogalehrer in der Schule des Vaters (Rudolf Fuchs). 1985 bis 1989: Dissertation über das Thema »Yoga in Deutschland«. 1989: Gründung des »Instituts für Yoga-Forschung« (IYF). Von 1991 bis 2000 Vorstandsmitglied des BDY. Er leitet die Yoga-Akademie Stuttgart. Von ihm liegen zahlreiche wissenschaftliche und journalistische Publikationen zum Thema Yoga vor.
Gibt es eigentlich so etwas wie eine geistige Mitte Indiens und des Yoga? Gibt es gemeinsame Grundlagen und Erkenntnisse der verschiedenen indischen Traditionen? Ja, es gibt sie! Schon in der Frühzeit des Veda und der Upanishaden haben sich die sogenannten »sieben Weisheiten« als gemeinsamer Kern der großen spirituellen Strömungen Indiens herausgebildet. - Wir wollen uns in diesem Seminar mit den »sieben Prinzipien« auseinandersetzen und im Dialog prüfen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zur westlichen Philosophie- und Religionsgeschichte gibt. Christian Fuchs liegt hierbei besonders am Herzen, die Verbindung zwischen den (vermeintlich) alten Traditionen und unserem heutigen Alltag sichtbar werden zu lassen. Praktische Übungen aus dem Bereich Hatha-Yoga, Rezitation und Meditation ergänzen das Seminar.
Selbstständigkeit als Yogalehrer*in Viele wünschen sich, dem Unterrichten in ihrem Leben mehr Raum geben und letztlich davon leben zu können. Auf dem Weg in die Selbstständigkeit tauchen Themen auf wie Buchhaltung, Kalkulation, Absicherung, Steuern, Vertrieb, Marketing usw. Wir sehen uns gemeinsam an, welche Chancen und Risiken die Selbstständigkeit als Yogalehrer*in mit sich bringt und welche Aufgaben neben dem Unterrichten damit verbunden sind. Auch abhängig von der Form der Selbstständigkeit (Übungsleiter*in, Minijob, Kleinunternehmer*in, freiberuflich oder gewerblich usw.). Ziel ist es, dass jeder mit Struktur, Klarheit, Freude und Zufriedenheit der Tätigkeit als Yogalehrer*in und/oder Studioinhaber*in nachgehen kann. Zielgruppe: alle Yogalehrerenden, die haupt- oder nebenberuflich selbstständig tätig sein möchten bzw. es bereits sind Kleinunternehmer-Regelungen & Rentenversicherungspflicht für Yogalehrende »Rentenversicherungs-Pflicht? Ich bin doch selbstständig«- nun ja, das eine schließt das andere nicht aus - egal, ob nebenberuflich oder hauptberuflich. Du möchtest wissen, wie die Sachlage dazu ist und wie das abläuft mit den Beiträgen in die gesetzliche Rentenversicherung? Was hat das mit »Scheinselbstständigkeit« zu tun und was bedeutet überhaupt der Begriff? Dann bekommst Du hier Klarheit. Außerdem geht es um Voraussetzungen und Verpflichtungen innerhalb der Kleinunternehmer-Regelung. Was bin ich denn nun; freiberuflich oder gewerblich? Und unter welchen Bedingungen bin ich Kleinunternehmer/Kleingewerbe und was habe ich dann alles zu beachten? Wie läuft das mit der Umsatzsteuer? Was ist der Unterschied zu »Vorsteuer« und »Mehrwertsteuer«? Worauf muss ich achten bei der Rechnungsstellung? Und was passiert, wenn ich über die Umsatzgrenze komme? Diesen und mehr Fragen gehen wir auf den Grund. Dieser Online-Workshop (Übertragung via Zoom) eignet sich auch für Teilnehmende mit anderen unterrichtenden, selbstständigen Tätigkeiten. Es gibt Raum für die persönlichen Fragen der Teilnehmer*innen. Der Online-Workshop zu Yoga-Retreats & (Online-)Marketing für Yogalehrende mit Evelyn Schneider findet voraussichtlich 2026 erneut statt.
Die Wasserwirtschaft spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung antiker Gesellschaften. Gerade in Regionen mit geringen Regenfällen war die Sicherung der Wasserversorgung für Trinkwasser, landwirtschaftlicher Bewässerung und Handwerk ein zentraler Motor für die Gesellschaftsstruktur und die technologische Entwicklung. Wir schauen uns in sechs verschiedenen Einzelveranstaltungen Beispiele an, wie die Herausforderungen in unterschiedlichen Regionen und Kulturen der Antike gemeistert wurden. Vortragsreihe; buchbar als sechs Einzelveranstaltungen (siehe Einzelkurse) oder als Gesamtangebot (sechs Veranstaltungen zum Preis von fünf - über diese Kursnummer buchen). Die Vorträge finden an folgenden Donnerstagen jeweils von 18:00 bis 19:30 Uhr statt. 26.09.2024: Gewässer als Nahrungsquelle 17.10.2024: Abwasser und Reinigung 07.11.2024: Bewässerungsmethoden 09.01.2025: Trinkwasserversorgung 13.02.2024: Wasser in Haushalt und Gewerbe 27.03.2024: Nutzung von Wasserwegen Die Referentin ist habilitierte Ägyptologin und Altorientalistin; sie forscht und lehrt an den Universitäten Helsinki und Basel.