Die Prinzipien des Lean Management besitzen den Charakter einer Philosophie. Sie fokussieren keine konkreten Handlungsanweisungen zur Umsetzung bestimmter Maßnahmen, sondern einen im Unternehmen durchgängig geteilten Ansatz zur Verhaltensänderung. Ein Lean Office zeichnet sich insoweit durch den Anspruch eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) aus, um schließlich ein nachhaltigeres Arbeiten zu ermöglichen. Unnötiges sowie Ungenutztes – etwa überflüssige Bestände an E-Mails oder brachliegende Talente – sollen konsequent eliminiert bzw. aktiviert werden. Im digitalen Lean Office stehen dazu nicht zuletzt einschlägige Apps zur Verfügung – innerhalb von MS 365 (Produktivitätscloud) etwa Viva oder progressive Alternativen zur Automatisierung von Prozessen. - Reihe „Punkt 9“ - Highlights: • Wesenskern des Lean Management • Merkmale des (digitalen) Lean Office • Schaffung von Werten ohne Verschwendung • Bestände, Ausschüsse und Nacharbeiten • BONUS: Überarbeitung „falscher“ Prozesse Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die einzelnen Veranstaltungen sind auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten angelegt. Dazu stehen durchgängig ein textbasierter Chat sowie im Falle kleinerer Gruppen auch die Mikrofon-Funktion der eingesetzten Videokonferenz-Software ZOOM, DSGVO-konform, zur Verfügung. Im Rahmen stark anwendungsbezogener Digitalkurse empfiehlt sich auf der Seite der Anwenderinnen bzw. Anwender der Einsatz eines zweiten Monitors bzw. eines weiteren Endgeräts – beispielsweise ein Tablet für die ZOOM-Übertragung – zur parallelen Mitarbeit. Für Interessentinnen und Interessenten, die bisher noch nicht mit ZOOM gearbeitet haben, besteht unter der Internetadresse [[[ https://zoom.us/test ]]] die Möglichkeit des Zugriffs auf einen Testaccount. Die Reihe „Punkt 9“ ist ein Kooperationsprojekt der VHS Quickborn.
Ein agiles Projektmanagement orientiert sich an Frameworks, die auf eine flexible Anpassung abzielen – deshalb auch der Begriff des adaptiven, gelegentlich auch des adaptativen Projektmanagements. Die zur Verfügung stehende Zeit stellt sich insoweit als entscheidender Faktor dar: Insbesondere Scrum basiert deshalb auf einer schnellen Abstimmung aller Beteiligten und durchläuft streng aufeinander abgestimmte Formen der Zusammenarbeit. Zentral für das Rahmenwerk sind Rollen, Ereignisse und Artefakte. Zur Steuerung der konkreten Abläufe – Scrum ist nicht als Prozess im engeren Sinne zu verstehen – sind Rollen, Ereignisse und Artefakte. Besonders Kanban bietet sich hierbei grundsätzlich zur Visualisierung des Bearbeitungsstatus‘ von Aufgaben als Kontrollinstrument an. - Reihe „Punkt 9“ - Highlights: Agiles Manifest, Werte und Prinzipien nach dem Scrum Guide Die Komplexitätsmatrix – unter welchen Umständen Scrum? Das Rahmenwerk – Rollen, Ereignisse und Artefakte im Detail Etablierte digitale Werkzeuge (z. B. Kanban-Boards und Kreativitätstools) BONUS: KI als Mitglied im Scrum-Team (ggf. Erfahrungsaustausch) Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die einzelnen Veranstaltungen sind auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten angelegt. Dazu stehen durchgängig ein textbasierter Chat sowie im Falle kleinerer Gruppen auch die Mikrofon-Funktion der eingesetzten Videokonferenz-Software ZOOM, DSGVO-konform, zur Verfügung. Im Rahmen stark anwendungsbezogener Digitalkurse empfiehlt sich auf der Seite der Anwenderinnen bzw. Anwender der Einsatz eines zweiten Monitors bzw. eines weiteren Endgeräts – beispielsweise ein Tablet für die ZOOM-Übertragung – zur parallelen Mitarbeit. Für Interessentinnen und Interessenten, die bisher noch nicht mit ZOOM gearbeitet haben, besteht unter der Internetadresse [[[ https://zoom.us/test ]]] die Möglichkeit des Zugriffs auf einen Testaccount. Die Reihe „Punkt 9“ ist ein Kooperationsprojekt der VHS Quickborn.
Sie haben sicherlich auch schon die Erfahrung gemacht, dass das Lampenfieber steigt, wenn Ihnen eine Präsentation, ein Vortrag, ein herausforderndes Gespräch oder ein wichtiger öffentlicher Auftritt bevorsteht. Dabei dreht sich das Gedankenkarussell immer schneller: Was ist, wenn ich ein Blackout habe? Ich nicht überzeugen kann? Mein Gegenüber es uninteressant findet oder man mir meine Unsicherheit oder Nervosität ansieht? Als Schauspieler und Coach möchte ich sie mittels Übungen, Methoden und Gedankenimpulsen aus der Schauspielkunst begleiten hin zu einem überzeugenden körpersprachlichen Ausdruck, einer sicheren Atem- und Stimmführung, einer klaren inneren Haltung und dem bewussten Umgang mit Lampenfieber. Sie lernen, sich auf der Lebensbühne bewusst in „Szene zu setzen“, ob auf der beruflichen oder privaten Bühne, ohne sich zu verstellen, mit ihrer einzigartigen Persönlichkeit – wahrhaftig und selbstbewusst. So können sie in Zukunft bewusst, souverän und gelassen mit herausfordernden Präsentationsmomenten umgehen und sich letztlich so präsentieren, wie sie sich das wünschen und vornehmen: Voller Selbstvertrauen, Mut, Überzeugungskraft, Authentizität, Freude und Spaß.
Die Anwendung einer Kurz-Präsentation wird nur eher selten im Fahrstuhl (engl. Elevator) stattfinden. Vielmehr versinnbildlicht diese beispielhafte Situation – mit historischem Hintergrund – sowohl einen räumlichen als auch einen zeitlichen Mangel, dem hoch konzentriert begegnet werden muss, um einer „Zielperson“ wesentliche Inhalte, etwa die Eigenschaften eines innovativen Produkts, zu vermitteln. Eine derartig „inszenierte“ Darstellung umfasst neben der Visualisierung einen ausgeprägten Redeanteil – deshalb eben auch „Elevator ‚Speech‘“. Insoweit kommt es auf eine äußerst fokussierte Sprache an – auf die „richtige“ Rhetorik im entscheidenden Augenblick. Folgerichtig bedingen Elevator Speeche eine umfassende Vorbereitung. - Reihe „Punkt 9“ - Highlights: Elevator Speech (Pitch) – ein „methodischer Abriss Präsentationsmittel für ein erfolgreiches „Pitchen“ Kreativitätstechniken und Visualisierungsalternativen Die richtige Rhetorik im entscheidenden Moment BONUS: Digitale Tools für Präsentationen am Tablet Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die einzelnen Veranstaltungen sind auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten angelegt. Dazu stehen durchgängig ein textbasierter Chat sowie im Falle kleinerer Gruppen auch die Mikrofon-Funktion der eingesetzten Videokonferenz-Software ZOOM, DSGVO-konform, zur Verfügung. Im Rahmen stark anwendungsbezogener Digitalkurse empfiehlt sich auf der Seite der Anwenderinnen bzw. Anwender der Einsatz eines zweiten Monitors bzw. eines weiteren Endgeräts – beispielsweise ein Tablet für die ZOOM-Übertragung – zur parallelen Mitarbeit. Für Interessentinnen und Interessenten, die bisher noch nicht mit ZOOM gearbeitet haben, besteht unter der Internetadresse [[[ https://zoom.us/test ]]] die Möglichkeit des Zugriffs auf einen Testaccount. Die Reihe „Punkt 9“ ist ein Kooperationsprojekt der VHS Quickborn.
In dieser Herbstkur für schlanke und effiziente Zusammenarbeit üben Sie das Mind-und Toolset der Agilen Verwaltung. Vorgestellt und geübt werden alltagstaugliche Werkzeuge für mehr Selbstorganisation, Bürgernähe und wirksame Kommunikation, die Sie dabei unterstützen, gelassen, fokussiert und effizient den Fokus auf das Wichtige zu bewahren, Meetings effizient, strukturiert und straff durchzuführen, schnelle Entscheidungswege zu sichern, Gesundheit und Zufriedenheit zu stärken, den Überblick über Aufgaben, Projekte und Verbesserungsvorschläge zu bewahren und diese auch abschließend bearbeiten zu können. Stop starting - Start finishing: Wir üben praxiserprobte Grundlagen von New Work, Agilität, Lean Management und Soziokratie, welche man auch gut in "homöopathischen" Dosierungen für das eigene Zeitmanagement, die Verbesserung von Team-Zusammenarbeit oder hybriden Arbeitsformen nutzen kann!
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über aktuelle, praxistaugliche Tipps, wie Sie auch in herausfordernden Zeiten Ihre Gesundheit und Wohlbefinden bewahren und in Konfliktsituation gelassen und lösungsorientiert kommunizieren können. Hier ist Raum, Ihren Werkzeugkoffer zu überprüfen, und mit den Tools zu füllen, die Ihnen langfristig wirklich hilfreich sind, um Ihre Resilienz und Gelassenheit zu stärken und Konflikte erfolgreich zu lösen. Inhalte: • Das Phänomen Stress auf psychovegetativer Ebene besser verstehen und regulieren • Stressabbau und Resilienz: Was passt hier wirklich zu Ihnen? • Übungen für schnelle Regeneration, Abschalten können und guten Schlaf • Raus aus dem Ärger: Welche Strategien helfen, um Gelassenheit zu bewahren, auch wenn man erstmal sprachlos ist… • Das Mind- und Toolset aus dem Systemischen Coachinghandwerk: in z.B. Feedback, Gesprächssteuerung, Konfliktmoderation • Freiräume schaffen, Auftanken und Inspiration durch zahlreiche Tipps und Beispiele