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22 Jahre alt und an ME/CFS erkrankt – soll‘s das gewesen sein?
Veranstaltung im Rahmen der Themenwoche Brot und Rosen

„22 Jahre alt und an ME/CFS erkrankt – soll‘s das gewesen sein?
Etwa 500 000 Menschen in Deutschland leiden an ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom), eine chronische Multisystemerkrankung, die wenig bekannt ist und häufig spät diagnostiziert wird.
Dauerhafte, krankhafte Erschöpfung bzw. Entkräftung, Post-Exertionelle Malaise (PEM), Schmerzen und Arbeitsunfähigkeit prägen den Alltag der Betroffenen, darunter etwa 80 000 Kinder und Jugendliche.
Mit Lisa, einer 22-jährigen Herrenbergerin, soll diese Krankheit ein Gesicht bekommen. Denn nur durch breite Aufklärung können Politik, Gesellschaft und Wissenschaft dazu gebracht werden, mehr Anstrengungen und größeren Forschungseinsatz zur Verbesserung der Lebensumstände der Betroffenen zu erbringen.
Dazu will diese Veranstaltung beitragen mit einem Vortrag von Bettina Grande, Psychotherapeutin aus Heidelberg, die sich vielseitig für ME/CFS engagiert, sei es als Gründerin des Psychotherapie-Netzwerks ME/CFS, beim Versorgungsprojekt PAIS Care der Charite Berlin oder durch Vorträge zum Thema.
In einer anschließenden Gesprächsrunde diskutieren neben Bettina Grande auch Vertreter*innen von Selbsthilfe (Tanja Strieder, NichtGenesenKids Baden-Württemberg), Ärzteschaft (Prof. Patrick Gerner, Chefarzt der Kinderklinik Ortenau) und Politik (Peter Seimer, MdL, Grüne) zum Thema Anerkennung, Versorgung und Forschung von ME/CFS.
Es wird gebeten, bei Erkältungssymptomen zum Schutz der anwesenden Betroffenen zu Hause zu bleiben.
Die Veranstaltung wird gestreamt und aufgezeichnet.

Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung ist ausgebucht.

Kurstermine 1

  •  
    • 1
    • Freitag, 11. April 2025
    • 19:00 – 20:30 Uhr
    1 Freitag 11. April 2025 19:00 – 20:30 Uhr
  • 1 vergangene Termine

22 Jahre alt und an ME/CFS erkrankt – soll‘s das gewesen sein?
Veranstaltung im Rahmen der Themenwoche Brot und Rosen

„22 Jahre alt und an ME/CFS erkrankt – soll‘s das gewesen sein?
Etwa 500 000 Menschen in Deutschland leiden an ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom), eine chronische Multisystemerkrankung, die wenig bekannt ist und häufig spät diagnostiziert wird.
Dauerhafte, krankhafte Erschöpfung bzw. Entkräftung, Post-Exertionelle Malaise (PEM), Schmerzen und Arbeitsunfähigkeit prägen den Alltag der Betroffenen, darunter etwa 80 000 Kinder und Jugendliche.
Mit Lisa, einer 22-jährigen Herrenbergerin, soll diese Krankheit ein Gesicht bekommen. Denn nur durch breite Aufklärung können Politik, Gesellschaft und Wissenschaft dazu gebracht werden, mehr Anstrengungen und größeren Forschungseinsatz zur Verbesserung der Lebensumstände der Betroffenen zu erbringen.
Dazu will diese Veranstaltung beitragen mit einem Vortrag von Bettina Grande, Psychotherapeutin aus Heidelberg, die sich vielseitig für ME/CFS engagiert, sei es als Gründerin des Psychotherapie-Netzwerks ME/CFS, beim Versorgungsprojekt PAIS Care der Charite Berlin oder durch Vorträge zum Thema.
In einer anschließenden Gesprächsrunde diskutieren neben Bettina Grande auch Vertreter*innen von Selbsthilfe (Tanja Strieder, NichtGenesenKids Baden-Württemberg), Ärzteschaft (Prof. Patrick Gerner, Chefarzt der Kinderklinik Ortenau) und Politik (Peter Seimer, MdL, Grüne) zum Thema Anerkennung, Versorgung und Forschung von ME/CFS.
Es wird gebeten, bei Erkältungssymptomen zum Schutz der anwesenden Betroffenen zu Hause zu bleiben.
Die Veranstaltung wird gestreamt und aufgezeichnet.

Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung ist ausgebucht.
12.04.25 06:23:23
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