Wer möchte nicht im Sekundentakt Vokabeln lernen können? Und dabei noch Spaß haben? Die Schlüsselwortmethode hilft Ihnen dabei Vokabeln nicht nur schneller zu erfassen, sondern auch länger im Kopf zu behalten. Das zig-fache Wiederholen wird auf ein Minimum reduziert. Der Bestsellerautor und Dipl. Pädagoge Helmut Lange hat zum Thema "Vokabeln lernen" mehrere Bücher geschrieben und zeigt Ihnen anhand von weiterentwickelten Lernstrategien den Weg zu verblüffenden Lernerfolgen - schon während des Webinars. Helmut Lange zeigt Ihnen die besten Vokabel-Lern-Tricks.
Das Denken und Lernen sind zu einem großen Teil durch die Schulzeit geprägt. Wenn Sie als Lernender an Fort- und Weiterbildungen teilnehmen, greifen Sie meist auf althergebrachtes Lernverhalten zurück und wundern sich, dass kaum etwas hängen bleibt. Dabei kann Lernen so einfach sein, wenn Sie nur ein paar Merktechniken anwenden. Wenn Sie also in Zukunft Zahlen, Daten, Fakten, Vokabeln, Namen und Gesichter schnell und sicher behalten möchten, dann lassen Sie sich von einem kreativen und einflussreichen Gedächtnistrainer inspirieren. Denn Ihr Gehirn kann viel mehr als Sie denken. Sie bekommen faszinierende Gedächtnistechniken von dem professionellen Andragogen Helmut Lange vermittelt. Schon während des Seminars kann Ihre Merkfähigkeit um 300% gesteigert werden. Danach werden Sie nicht mehr lernen, weil Sie müssen, sondern Sie werden lernen, weil Sie wollen! Just for fun! Der Onlinekurs spricht jeden an - ob Schüler, Studenten, Berufstätige oder Senioren - probieren Sie es gerne aus!
Um insbesondere für Insekten zusätzliche Lebensräume in Städten zu schaffen, können vertikale unbelebte, meist graue Strukturen in schadstofffreie Ersatzlebensräume umgestaltet werden. Wie dies sowohl mit „wilder“ Fassadenbegrünung als auch ohne bauphysikalische Schäden integriert in die Außenwand erfolgen kann, sind Forschungsziele des IABP und Inhalt dieses Vortrags.
Wie viel Elterngeld steht mir / uns zur Verfügung? Wie können wir uns dieses als Elternpaar gut einteilen? Welche besonderen Regelungen gibt es für Alleinerziehende? Wie lange darf ich in Elternzeit gehen? Habe ich einen Anspruch auf Teilzeitarbeit? Wie kann ich Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren? Wir sprechen über alles, was Sie über Elterngeld, Elternzeit und mutterschutzrechtliche Regelungen wissen müssen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen
Wie wird sich die Nutzung digitaler Gesundheitsdaten, zum Beispiel für KI, auf den gelebten Alltag der Gesundheitsversorgung der Zukunft auswirken? Werden wir künftig von einer Künstlichen Intelligenz behandelt oder werden KI und Digitalisierung einfach nur das "Behandlungserlebnis" in der ärztlichen Versorgung und der Pflege verändern? Und welche Rolle spielt dabei die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit von Gesundheitsdaten? Diese und andere Fragen möchten wir mit Expertinnen und Experten sowie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung diskutieren.
Als Modellregion für nachhaltige Entwicklung beschäftigt sich das Biosphärengebiet Schwäbische Alb mit vielen Projekten an der Schnittstelle zwischen Naturschutz und Landwirtschaft. Neben der Integration von Maßnahmen zum Erhalt oder zur Steigerung der Artenvielfalt in der Landwirtschaft ist auch die Inwertsetzung der entstehenden Rohstoffe und Produkte unerlässlich. Mit der Regionalmarke ALBGEMACHT, dem Projekt Bienenstrom oder der bio-regionalen Außer-Haus-Verpflegung wurden viele Erfahrungen in der naturschutzorientierten Regionalvermarktung gesammelt. In einem Vortrag stellt Rainer Striebel von der Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb Chancen und Herausforderungen vor.
Das Jugendalter bringt viele Veränderung mit sich, die nicht nur die Jugendlichen, sondern das gesamte Familiensystem betreffen. Welche Entwicklungsaufgaben in der Pubertät von Kindern und Eltern geleistet werden müssen, erklärt Referent Yannik Eichner. Dass Nähe und Loslösung verständnisvoll gestaltet und die Eltern-Kind-Beziehung in der Pubertät eine neue gute Qualität erhält, dafür gibt es vom Referenten praxiserprobte Hinweise. Yannik Eichner ist B.A. Kindheitspädagoge und beendet derzeit sein Masterstudium Klinische Psychologie. Seine Erfahrung: "Es reichen schon kleine Impulse und Veränderungen von Seiten der Eltern aus, um in guter Beziehung zu sein und ein angenehmeres Miteinander zu schaffen." Herzliche Einladung an alle Eltern und Interessierte, die sich positiven Input und mehr Wissen für diese spannende Lebensphase wünschen.
Urbaner Raum verfügt über großes Potenzial für natürliche Habitate. Studien zeigen: Auch kleinste Flächen sind für viele Tiere wichtige Erholungsplätze auf ihrer Reise durch die Stadt. So können gerade Balkone und Gärten einen bedeutsamen Beitrag zur Förderung der Biodiversität leisten, indem sie Insekten wertvolle Trittsteine und Korridore, aber auch Lebensräume bieten. Doch gerade hier ist das Thema der biodiversitätsfördernden Gestaltung noch zu wenig im öffentlichen Bewusstsein verankert. In diesem Vortrag erfahren Sie, was es für eine insektenfreundliche Balkon- und Gartengestaltung braucht und wie Ihnen der Einstieg in das Thema leicht gelingt.
Im Rahmen einer Ausbildung zum/r (zertifizierten) Mediator*in erlernen Sie in einem Zeitraum von ca. zehn Monaten alle notwendigen theoretischen und praktischen Inhalte für die Tätigkeit als Mediator*in. An insgesamt 28 Tagen arbeiten Sie intensiv in einer durchschnittlich 8 bis 12 TeilnehmerInnen umfassenden Ausbildungsgruppe an den notwendigen Kompetenzen und der Grundhaltung eines Mediators / einer Mediatorin. Der Ausbildungsumfang entspricht nicht nur den Vorgaben der Rechtsverordnung, die durch den deutschen Gesetzgeber zur Qualitätssicherung der Ausbildung zum/r zertifizierten Mediator*in entwickelt wurde, sondern stellt durch weitere ergänzende theoretische und praktische Inhalte sicher, dass die Absolvent*innen praxiserprobt und sicher durch die Mediation führen können. Für eine Zertifizierung im Anschluss sind zusätzliche Vorgaben zu erfüllen. Weitere Informationen erhalten Sie in den Informationsveranstaltungen oder sprechen Sie uns gerne direkt an. Inhalte: - Grundlagen - Gewaltfreie Kommunikation in der Mediation - Familienmediation und Schulmediation - Interkulturelle Mediation / Täter-Opfer-Ausgleich - Moderation und Mediation in Gruppen - Wirtschaftsmediation und Bürgerbeteiligung - Abschluss und Zertifizierung