Ein agiles Projektmanagement orientiert sich an Frameworks, die auf eine flexible Anpassung abzielen – deshalb auch der Begriff des adaptiven, gelegentlich auch des adaptativen Projektmanagements. Die zur Verfügung stehende Zeit stellt sich insoweit als entscheidender Faktor dar: Insbesondere Scrum basiert deshalb auf einer schnellen Abstimmung aller Beteiligten und durchläuft streng aufeinander abgestimmte Formen der Zusammenarbeit. Zentral für das Rahmenwerk sind Rollen, Ereignisse und Artefakte. Zur Steuerung der konkreten Abläufe – Scrum ist nicht als Prozess im engeren Sinne zu verstehen – sind Rollen, Ereignisse und Artefakte. Besonders Kanban bietet sich hierbei grundsätzlich zur Visualisierung des Bearbeitungsstatus‘ von Aufgaben als Kontrollinstrument an. - Reihe „Punkt 9“ - Highlights: Agiles Manifest, Werte und Prinzipien nach dem Scrum Guide Die Komplexitätsmatrix – unter welchen Umständen Scrum? Das Rahmenwerk – Rollen, Ereignisse und Artefakte im Detail Etablierte digitale Werkzeuge (z. B. Kanban-Boards und Kreativitätstools) BONUS: KI als Mitglied im Scrum-Team (ggf. Erfahrungsaustausch) Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die einzelnen Veranstaltungen sind auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten angelegt. Dazu stehen durchgängig ein textbasierter Chat sowie im Falle kleinerer Gruppen auch die Mikrofon-Funktion der eingesetzten Videokonferenz-Software ZOOM, DSGVO-konform, zur Verfügung. Im Rahmen stark anwendungsbezogener Digitalkurse empfiehlt sich auf der Seite der Anwenderinnen bzw. Anwender der Einsatz eines zweiten Monitors bzw. eines weiteren Endgeräts – beispielsweise ein Tablet für die ZOOM-Übertragung – zur parallelen Mitarbeit. Für Interessentinnen und Interessenten, die bisher noch nicht mit ZOOM gearbeitet haben, besteht unter der Internetadresse [[[ https://zoom.us/test ]]] die Möglichkeit des Zugriffs auf einen Testaccount. Die Reihe „Punkt 9“ ist ein Kooperationsprojekt der VHS Quickborn.
Das Phasenmodell zur Teambildung bzw. -entwicklung, begründet durch den weltweit renommierten US-amerikanischen Psychologen Bruce Tuckman, beschreibt unterschiedliche Ausprägungen bzw. Stufen der Kooperation sowie Kollaboration. Idealerweise entstehen im Ergebnis – auch virtuelle – Hochleistungsteams, die sich besonders durch einen Fokus auf gemeinsame Ziele auszeichnen und dadurch die Grundlage einer fortlaufenden Steigerung ihrer Arbeitsproduktivität zur Optimierung von Geschäftsergebnissen bewirken. Zahlreiche digitale Apps unterstützen die Bildung von High-Performance-Teams (Teambuilding) – auch unter MS 365, der Produktivitätscloud. Ziel dieses vhs-Digitalkurses ist eine grundlegende Einführung in das 5-Phasenmodell zur Teamentwicklung sowie in die Merkmale moderner High-Performance Teams. - Reihe „Punkt 9“ - Highlights: Definition klassischer und agiler Teams Die „fundamentale“ Konzeptionsphase Die eigentlichen 5 Phasen der Teambildung Standortanalyse – Roadmaps – Meilensteine – Pulse Check BONUS: Checkliste „Hochleistungsteams im Business“ Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die einzelnen Veranstaltungen sind auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten angelegt. Dazu stehen durchgängig ein textbasierter Chat sowie im Falle kleinerer Gruppen auch die Mikrofon-Funktion der eingesetzten Videokonferenz-Software ZOOM, DSGVO-konform, zur Verfügung. Im Rahmen stark anwendungsbezogener Digitalkurse empfiehlt sich auf der Seite der Anwenderinnen bzw. Anwender der Einsatz eines zweiten Monitors bzw. eines weiteren Endgeräts – beispielsweise ein Tablet für die ZOOM-Übertragung – zur parallelen Mitarbeit. Für Interessentinnen und Interessenten, die bisher noch nicht mit ZOOM gearbeitet haben, besteht unter der Internetadresse [[[ https://zoom.us/test ]]] die Möglichkeit des Zugriffs auf einen Testaccount. Die Reihe „Punkt 9“ ist ein Kooperationsprojekt der VHS Quickborn.
Im Beruf zählt das „Netzwerken“ zu den bedeutendsten Voraussetzungen, um „wirklich“ erfolgreich zu sein. Allerdings bedarf es einer entsprechenden Strategie dazu: Potenzielle bzw. neue Kontakte müssen zunächst gefunden, diese nochmals gezielt selektiert und schließlich – nachhaltig – begründet werden. Allein der transparente Ansatz eines „Gebens und Nehmens“ wird insoweit die erwünschte Beständigkeit neuer Kontakte bewirken können. Es gilt nämlich, Netzwerke „aufrichtig“ – also ohne das primäre Ziel eines Eigennutzens – zu pflegen. Und nicht zuletzt – innovative, soziale Medien „im Netz“ wechseln Altbekannte immer wieder unerwartet ab oder konkurrieren zumindest mit diesen. Daraus resultiert, dass die Beständigkeit entsprechender „Verknüpfungen“ stetig in Frage gestellt wird. - Reihe „Punkt 9“ - Highlights: Die Essenz – Netzwerke im Business (Überblick) Soziale Kompetenzen und Social Media Provokant – sind soziale Medien nicht doch „asozial“? Roadmap für ein erfolgreiches Networking BONUS: Checkliste „Networking 2025“ Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die einzelnen Veranstaltungen sind auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten angelegt. Dazu stehen durchgängig ein textbasierter Chat sowie im Falle kleinerer Gruppen auch die Mikrofon-Funktion der eingesetzten Videokonferenz-Software ZOOM, DSGVO-konform, zur Verfügung. Im Rahmen stark anwendungsbezogener Digitalkurse empfiehlt sich auf der Seite der Anwenderinnen bzw. Anwender der Einsatz eines zweiten Monitors bzw. eines weiteren Endgeräts – beispielsweise ein Tablet für die ZOOM-Übertragung – zur parallelen Mitarbeit. Für Interessentinnen und Interessenten, die bisher noch nicht mit ZOOM gearbeitet haben, besteht unter der Internetadresse [[[ https://zoom.us/test ]]] die Möglichkeit des Zugriffs auf einen Testaccount. Die Reihe „Punkt 9“ ist ein Kooperationsprojekt der VHS Quickborn.
Was sind die Rauhnächte und wie können diese in meinem Leben wirken? Die Rauhnächte sind 12 Nächte zwischen Weihnachten und Heilig Drei Könige. Es ist die Zeit, sich von dem alten Jahr bewusst zu verabschieden, in sich zu gehen und sich auf das neue Jahr, mit allem was es bringen wird und könnte, einzustellen. Viele Rituale und Bräuche unterstützen die Rauhnächte in ihrer Wirksamkeit. Cornelia Dietsche gibt in diesem Vortrag eine "Anleitung", einen "Leitfaden" und viele Anregungen für die Rauhnächte mit. Jeder kann für sich entscheiden, was zu ihm passt und wie er die Rauhnächte für sich gestalten möchte. Die Dozentin begeht seit vielen Jahren für sich die Rauhnächte und ist immer begeistert sowie fasziniert was diese besonderen Nächte mit ihr machen und was sie ihr alles für das kommende Jahr offenbaren. Lassen Sie sich überraschen, was das Jahr für Sie bereit hält. Cornelia Dietsche arbeitet u.a. selbständig als Coach, Trauerbegleiterin und freie Rednerin für Hochzeiten und Beisetzungen. Sie hält begeistert Vorträge zu unterschiedlichen Themen und nimmt ihre Zuhörer gerne mit auf eine Reise zu sich selbst und einer Innenschau.
In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über aktuelle, praxistaugliche Tipps, wie Sie auch in herausfordernden Zeiten Ihre Gesundheit und Wohlbefinden bewahren und in Konfliktsituation gelassen und lösungsorientiert kommunizieren können. Hier ist Raum, Ihren Werkzeugkoffer zu überprüfen, und mit den Tools zu füllen, die Ihnen langfristig wirklich hilfreich sind, um Ihre Resilienz und Gelassenheit zu stärken und Konflikte erfolgreich zu lösen. Inhalte: • Das Phänomen Stress auf psychovegetativer Ebene besser verstehen und regulieren • Stressabbau und Resilienz: Was passt hier wirklich zu Ihnen? • Übungen für schnelle Regeneration, Abschalten können und guten Schlaf • Raus aus dem Ärger: Welche Strategien helfen, um Gelassenheit zu bewahren, auch wenn man erstmal sprachlos ist… • Das Mind- und Toolset aus dem Systemischen Coachinghandwerk: in z.B. Feedback, Gesprächssteuerung, Konfliktmoderation • Freiräume schaffen, Auftanken und Inspiration durch zahlreiche Tipps und Beispiele
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Ist man als Vereinsvorstand tatsächlich mit einem Fuß im Gefängnis? Auf diese und viele weitere Fragen wird in diesem Seminar eingegangen. Sie lernen die Grundlagen des Vereinsrechts und die Bedeutung der Inhalte einer Vereinssatzung kennen, Fragen zur Haftung werden geklärt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie man sich als verantwortliche Person im Verein gegen persönliche Haftung absichern kann. Nicht zuletzt wird auch das Thema Mitgliederversammlung behandelt, wie form- und fristgerecht geladen wird und Beschlüsse rechtssicher gefasst werden. Denn mit dem nötigen Hintergrundwissen macht Vereinsarbeit vor allem eines aus: Spaß!